Auch wenn es durch Steuern und strikte Gesetze den Anschein macht, als wären Unternehmen immer auf sich allein gestellt, ist das nur die halbe Wahrheit. Natürlich müssen Unternehmen ihren Beitrag leisten, dafür behalten sie im Anschluss den Ertrag. Das ist der Deal des Marktes. Trotzdem gibt es immer wieder unterstüzende Fördermöglichkeiten.
Hier sind 6 Beispiele:
Go-Digital: Das Programm unterstützt KMUs bei der digitalen Transformation. Es umfasst Module wie IT-Sicherheit, digitale Markterschließung und digitale Geschäftsprozesse.
BAFA-Energieberatung: Bietet Zuschüsse für die Energieberatung von KMUs, um Energieeffizienzmaßnahmen umzusetzen und Energiekosten zu senken.
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM): Das Programm unterstützt Innovationsprojekte von KMUs, die neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren entwickeln.
KMU-Innovativ: Förderung für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in verschiedenen Technologiefeldern, wie Medizintechnik, Biotechnologie und Informations- und Kommunikationstechnologie.
ERP-Gründerkredit: Dieser Kredit unterstützt KMUs in den ersten Jahren ihrer Geschäftstätigkeit mit günstigen Zinsen und langen Laufzeiten.
Investitionszuschuss Wagniskapital: Förderung für Investoren, die sich an innovativen KMUs beteiligen, um deren Wachstum zu unterstützen.
Manche Förderungen sind regional oder Zweckgebunden, daher müssen im Vorfeld die Bedingungen der Förderungen überprüft werden.
Unternehmen sind im Wettbewerb nicht immer auf sich selbst gestellt.
Immer wieder gibt es Fördermöglichkeiten. Manche sind sehr frei in der Verwendung, andere schaffen durch Bedingungen Anreize für Unternehmen.
Wie wir bereits berichteten. Die E-Rechnung kommt ab 1.1.2025
Doch es kann schnell zu Verwirrungen kommen. Wer ist von der Pflicht betroffen und wer nicht? Hier eine kleine Übersicht.